var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
olau, 23. Dezember 2002 um 16:02:46 MEZ Sicherer fahren mit Tempomat Ab heute gilt für mich eine neue Definition für »souveränes Autofahren«: Dahingleiten bei eingeschaltetem Tempomat. Mein neuer Gebrauchter ist nämlich damit ausgestattet. Ich bin begeistert, im wahrsten Sinne des Wortes: Knöpfchen drücken und das Gaspedal wird wie von Geisterhand bewegt. Dank Automatikgetriebe kann ich auf langen Strecken jetzt mit beiden Füßen im Takt der Musik wippen und kleine Sitztänzchen aufführen. Aber das ist noch nicht alles: Nach dreieinhalb Stunden über Land bin ich das erste Mal nicht erschöpft. Ich führe das darauf zurück, dass meine Augen nicht ständig den Fokus ändern mussten; Straße, Tacho, Straße, Tacho, Straße, Tacho, das kann ganz schön anstrengend werden. Dritter Vorteil: Ich neige nicht mehr so zum Schnellfahren. Wenn der Tempomat auf einhundert Kilometer pro Stunde eingestellt ist und der Wagen wie von selbst zu fahren scheint (endlich bekommt das Wort Automobil die ihm zugedachte Bedeutung), dann habe ich überhaupt keinen Drang mehr zu beschleunigen. Sollen die Verrückten mich doch überholen Mein Erste-Hilfe-Köfferchen ist hinter dem Fahrersitz und mein diesbezügliches Wissen vor drei Monaten aufgefrischt. Allen Lesern, die um die Weihnachtszeit reisen müssen, um ihre Liebsten zu besuchen, daher an dieser Stelle: Allzeit gute Fahrt! - - - - - - |