var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
olau, 7. November 2002 um 08:52:45 MEZ Virtuelles Mobbing Die tosende Kollegin nervt mit ihrem Tastaturgeklapper. Seit Jahren wird sie es nicht müde das Cherry-Click-Keyboard zu malträtrieren. Warum halte ich das eigentlich schon so lange aus? Heute Morgen ist es ganz schlimm. Man soll ja nicht mehr sagen, dass die physikalisch angewandte Gewalt gegenüber toten Gegenständen eine Folge bestimmter Zeiträume im Monatszyklus der Frau ist. Darum behelfe ich mir mit der Erklärung, dass die Dame wohl schlecht geschlafen hat und dann auch noch mit dem falschen Bein aufgestanden ist. Da ich nach nicht allzu intensiver Nachforschung immer noch keine geeignete Geräuschabschirmung für ihren Arbeitsplatz gefunden habe, phantasiere ich härtere Methoden herbei. Erster Lösungsvorschlag: Zweikomponentenkleber auf Epoxidharzbasis. Wird heute Abend noch gekauft und dann morgen in aller Frühe zusammengerührt und in die Tastatur gekippt. Dann, ja dann werde ich planen, wie ich ihr das Telefonieren abgewöhnen kann. Oh, und das Schmatzen - - - - - - |