var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
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olau, 21. August 2002 um 11:46:35 MESZ Blenden mit Würsten Gerhard Schröder hat wirklich schwer zu leiden: Jahrelang gab's bei seiner Ex kein Fleisch, und jetzt muss er auch noch seine Position als Bundeskanzler verteidigen. Gut, dass ihm beziehungsweise seinen Beratern wieder eingefallen ist, wie bodenständig und volksnah das Verzehren einer Currywurst wirken kann. Da kann man nur hoffen, dass er seine Currywürste nicht ständig geschenkt bekommt, sondern sie wie jeder andere auch bezahlt. Ist schließlich gut für's Bruttosozialprodukt. - - - - - - |
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